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Mạcht1 <‑, Mächte> [maxt, pl: ˈmɛçtə] RZ. r.ż.

Mạcht2 <‑, bez l.mn. > [maxt] RZ. r.ż.

2. Macht (Befugnis):

Macht

3. Macht (Herrschaft: eines Staates):

Macht
panowanie r.n.

4. Macht (mächtiger Staat):

Macht
potęga r.ż.

5. Macht (Einfluss):

6. Macht (mächtige Gruppe):

Macht

I . mạchen [ˈmaxən] CZ. cz. przech.

1. machen (tun):

sie macht, was sie will
so etwas macht man nicht
rąbać [f. dk. po‑]
siekać [f. dk. po‑]
drobno kroić [f. dk. po‑]
die Katze macht „miau“ pot.
trzymaj się! pot.

9. machen (geben):

dawać [f. dk. dać]

15. machen pot. (kosten):

was [o. wie viel] macht das?

18. machen (einen Zustand bewirken):

męczyć [f. dk. z‑]

19. machen (erscheinen lassen):

das Kleid macht [sie] alt

20. machen (durch Veränderung entstehen lassen):

21. machen pot. (einen Laut produzieren):

22. machen (imitieren):

24. machen (bewirken):

der Stress macht, dass ...
das macht die Hitze

25. machen pot. (sich beeilen):

zmykajcie! pot.

27. machen pot. (fungieren als):

29. machen pot. (beschmutzen):

robić [f. dk. na‑] w spodnie pot.
robić [f. dk. na‑] w spodnie ze strachu pot.

30. machen pot. (aufrunden):

31. machen pot. (stehen mit):

was macht Paul?
was macht Paul? (beruflich)

32. machen (schaffen):

33. machen pot. (Geschlechtsverkehr haben):

robić [f. dk. z‑] to [z kimś] pot.

III . mạchen [ˈmaxən] CZ. cz. zwr.

IV . mạchen [ˈmaxən] CZ. bezosob.

1. machen (bewirken):

es macht mich traurig, dass ...
smutno mi, że ...

2. machen pot. (ein Geräusch erzeugen):

es macht bumm
[coś] robi bum pot.

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki
Besondere Aufmerksamkeit gilt Macht und Herrschaft, Formen der Ungleichheit sowie autoritären beziehungsweise diktatorischen Regimen.
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Die Aufständischen wählten 178 Vertrauensleute, die sogenannte Große Schickung, die die Macht in der Stadt übernahm.
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In der Folge gewannen die Hauptkirchen mit Unterstützung des Rats gegenüber dem Domkapitel erheblich an Macht und Einfluss.
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Allein im Christentum sei die Ablösung von der Natur hin zur Vergeistigung, die Ablösung alles Partikularen hin zur rein innerlichen Allgemeingültigkeit „historische Macht geworden“.
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Mit gottgleicher Macht schleuderte er Blitze und Berge gegen seine Feinde und unterwarf diese.
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Hier kommandiert der Spieler eine Kriegspartei und muss dabei üblicherweise mit taktischem Geschick eine oder mehrere andere Mächte besiegen.
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Dies schwächte seine Macht über die Zulu und gab seinen Gegnern Auftrieb.
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Dies wurde von vielen als die letzte, nun aber untypische Geste eines sonst hartnäckigen Kämpfers gesehen, der persönliche Macht stets über Parteidemokratie gestellt hatte.
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Die ‚Lehre’ vom Willen zur Macht ist also nicht Nietzsches Metaphysik; die ‚Lehre‘ selbst, der zufolge die Willen zur Macht interpretieren, hat perspektivischen, interpretatorischen Charakter.
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Sie sicherten die Macht des Erzstiftes und wurden durch Burggrafen geleitet.
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