Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „glauben“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERB mit OBJ/ohne OBJ

II . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERB mit OBJ

III . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERB ohne OBJ jd glaubt an etwas Akk

der Gla̱u̱·ben <-s> veraltend

die Tre̱u̱ und Gla̱u̱·ben JUR

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er veröffentlichte regelmäßig in einer Sammlerzeitschrift Aufsätze über seine neuesten Ankäufe, aus denen hervorgeht, dass er jeweils glaubte, ein Original erworben zu haben.
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Sie liest jeden Tag ihr Horoskop, glaubt jedoch nicht wirklich daran.
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Inzwischen zum christlichen Glauben konvertiert, erbauten sie hier eine hölzerne Kirche von rund 20 Metern Länge und 10 Metern Breite.
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In der Praxis bedeute dies, dass jede Wirkung, die einem biodynamischen Wirtschaften zugeschrieben wird, eine Frage des Glaubens ist.
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Es waren zuerst die Adeligen, die sich dem neuen Glauben zuwandten.
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Er sieht sich bis heute als Bewahrer, und das muss man ihm glauben, auch wenn er damit wohl zuletzt an die Allgemeinheit dachte.
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Das islamische Recht auf Freiheit und Sicherheit schließe diese Abkehr vom Glauben nicht mit ein.
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Nur 274 Bürger bekannten sich zum evangelischen Glauben.
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1529 schloss sich Weesen der Reformation an, musste aber nach den Kappelerkriegen 1531 den katholischen Glauben wieder einführen und verlor seine politische Autonomie bis 1564.
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Er glaubte einfach, dass sich Gemeinschaften reformieren sollten, statt die Missratenen rauszuwerfen.
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"glauben" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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