Definitionen von „Rufname“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ru̱f·na·me <-ns, -n>

derjenige von mehreren Vornamen, mit dem man gewöhnlich angesprochen wird

Sie heißt Anna Maria, ihr Rufname ist Anna.

Beispielsätze für Rufname

Sie heißt Anna Maria, ihr Rufname ist Anna.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Rufname bezeichnet man den (oder die) Vornamen, unter dem Personen normalerweise angesprochen werden.

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Nur wenige der traditionellen altnordischen Rufnamen haben eine Bedeutung oder können übersetzt werden.

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Seinen Spitznamen behielt er bis zu seinem Lebensende als Rufnamen bei.

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Dort kann der Schirm der Russmütze mit dem Rufnamen des Besitzers bemalt werden.

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Sein Rufname ist in der Grabinschrift zweimal als Hanns angegeben.

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Der frühere Rufname des Sklaven diente als cognomen.

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Namensgebend waren oft die Rufnamen der Erstbesitzer/Lehnsleute oder dessen Kurzform, Ableitungen oder Verschleifungen im örtlichen Dialekt.

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Das gefundene Kind begegnete den Eltern jedoch zunächst mit Argwohn und reagierte auch nicht auf seinen Rufnamen.

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Bei einem Doppelnamen gehören immer beide Bestandteile fest zusammen, es wird also nicht nur einer davon als Rufname genutzt.

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Vietnamesische Namen bestehen meistens aus drei Namen: dem Familiennamen, dem Zwischennamen und dem Rufnamen.

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