Definitionen von „Geröll“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·rọ̈ll <-(e)s> kein Pl

viele Gesteinsbrocken

Bei Hochwasser führt der Fluss viel Geröll mit sich.

■ -halde, -schutt

Beispielsätze für Geröll

■ Geröll-, Schlamm-, Stein-

Der Fluss transportiert viel Geröll talabwärts.

Der Fluss hat jede Menge Geröll mitgeführt.

eine Halde aus Abraum/Geröll/Kohle/Müll

Der Fluss hat Sand und Geröll im Flussbett abgelagert.

Bei Hochwasser führt der Fluss viel Geröll mit sich.

der Vorgang, dass Geröll sich von einem Berg ins Tal bewegt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Weiter entfernte man loses Geröll mit Baugeräten und versah gewisse Felsbereiche mit einer Netzverspannung, bevor die eigentliche Instandstellung der Bahnanlagen an die Hand genommen wurde.

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In Fließgewässern bezeichnet der Begriff die Zerkleinerung von mitgeführtem Geröll sowie die damit einhergehende Abtragung von den Wänden in Höhlensystemen.

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Bei diesen Arbeiten wurde die Anlage von Schutt und Geröll befreit sowie Sicherungsmaßnahmen durchgeführt.

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Unterhalb der Veranda hatten sich mehrere Kubikmeter Geröll gelöst und waren abgerutscht.

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Als Standort bevorzugt die kalkstete Pflanze magere Weiden, steinige Rasen, Geröll und lichte Wälder.

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Der Schotter ist durch seinen Gehalt an Geröllen aus Kalkstein und Wirbeltierresten (Vertebratenfaunen) bekannt.

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Es handelt sich um ausgeprägte Nahrungsspezialisten, die in der oberen Geröll- und Felsenzone des Sees pflanzlichen und tierischen Aufwuchs abweiden.

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Durch Beseitigung des Gerölls bei der Sihlmündung in römischer Zeit sank der Wasserspiegel des Zürichsees stark.

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Das Innere zwischen diese Schalen war mit Erde, Geröll und Steinen gefüllt.

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Durch Auffüllen mit Geröll wirkt durch dessen Gewicht eine Kraft auf den rückwärtigen Teil der Kragsteine, wodurch diese in Position gehalten werden.

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