Definitionen von „Arbeitnehmern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ar·beit·ne̱h·mer (Ar·beit·ne̱h·me·rin) <-s, -> ↔ Arbeitgeber

Person, die abhängig, nämlich bei einem Arbeitgeber, beschäftigt ist

■ -anteil, -beitrag, -daten, -entgelt, -entsendegesetz, -gesetz, -haftung, -interessen, -kammer, -kündigung, -markt, -mitbestimmung, -organisation, -pauschbetrag, -recht, -rechte, -schutz, -sparzulage, -tätigkeit, -veranlagung, -verband, -vertreter, -weiterbildungsgesetz, -zahl, -zulage, -zuschlag

Beispielsätze für Arbeitnehmern

Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu Fragen des Lohns und der Arbeitsbedingungen

die Aufteilung eines Arbeitsplatzes unter mehreren Arbeitnehmern

ungestörtes Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, so dass beide Seiten ihren Pflichten nachkommen

die gesetzliche Grundlage der Mitbestimmung von Arbeitnehmern

jd besoldet jdn ≈ entlohnen Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst, Beamten oder Soldaten ein bestimmtes Gehalt geben

eine Vereinbarung, die zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern getroffen wird und die Höhe des Lohns1 festlegt

Bildung von Vermögen1 bei Arbeitnehmern durch langfristiges Sparen (wobei auch vom Staat Steuervorteile und Prämien gewährt werden)

die Entlassung von sehr vielen Arbeitnehmern in kurzer Zeit

WIRTSCH, POL eine Art Vertrag, der zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschlossen wird und in dem die Höhe des Lohns 1 festgelegt ist

eine Krankenkasse, die von den Arbeitnehmern im Rahmen der gesetzlichen Versicherungspflicht gewählt werden kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei den Arbeitnehmern beteiligen sich traditionell der Innenminister und der Sozialminister, auf der Arbeitgeberseite der Bundeskanzler und der Handelsminister (Wirtschaftsminister).

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Des Weiteren wurde den deutschen Arbeitnehmern nur der Rentenanspruch gewährt, den sie im Nachkriegspolen erworben hatten.

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Analyse und Einschätzung des Arbeitsmarktes sowie der Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und deren Umsetzung in konkrete Arbeitsschritte zur Personalvermittlung.

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Außerdem wurden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzte Einigungsämter eingesetzt.

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Arbeitgeber verlangen insbesondere dann Gesundheitszeugnisse bei der Einstellung von Arbeitnehmern (Einstellungsuntersuchung), wenn beispielsweise gefahrgeneigte Arbeit vorliegt.

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Auch gewährleistet sie das Bestehen eines hinreichenden Schutzes von Arbeitnehmern, etwa im Kündigungsrecht.

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Ein Argument für oder gegen den Kündigungsschutz bildet daher immer auch ein Argument für oder gegen die Interessen von Arbeitgebern bzw. Arbeitnehmern.

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Die Arbeitsstättenverordnung schreibt vor, dass Arbeitnehmern für Männer und Frauen getrennte Toilettenräume bereitgestellt oder eine getrennte Nutzung ermöglicht werden muss.

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Als Konsequenz davon wurde 1886 der erste Gesamtarbeitsvertrag zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in der Geschichte der Schweizer Industrie abgeschlossen.

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Arbeitnehmern könne diese Meldepflicht des Arztes nicht übertragen werden (auch nicht durch Aushändigung der ersten Seite des Formulars).

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