Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Antibabypille“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die An·ti·ba̱·by·pil·le <-, -n> [antiˈbeːbipɪlə] ugs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Daher gehört die vaginalzytologische Untersuchung zu den Minimalanforderungen vor der Verschreibung einer Antibabypille und bei den halbjährlichen Kontrolluntersuchungen.
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Bei den Sequenzpräparaten wird der normale hormonale Zyklus imitiert, die Zellindizes zeigen zwar einen normalen Zyklusverlauf, liegen aber etwas niedriger als ohne Antibabypille.
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Daneben gibt es etliche (potentielle) endokrine Disruptoren, z. B. in der Antibabypille.
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Er gilt als Pionier der hormonalen Empfängnisverhütung, der Vorarbeiten zur Entwicklung der Antibabypille führte.
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Davon betroffen sind u. a. Kontrazeptiva, wodurch die Wirksamkeit der Antibabypille vermindert wird.
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Dabei spielten das Aufkommen der Antibabypille und anderer Methoden der Empfängnisverhütung eine wichtige Rolle.
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Die Lamotriginkonzentration im Plasma wird durch die Einnahme der Antibabypille gestört.
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Daneben fördert die Antibabypille Studien zufolge das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
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Bei einer typischen Antibabypille beträgt die täglich zugeführte Ethinylestradiol-Dosis heute 20 bis 35 Mikrogramm.
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Die vom Ring kontinuierlich abgegebenen Hormone gehören wie bei der Antibabypille zu den Estrogenen und Gestagenen.
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