Definitionen von „Akkordbrechungen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ak·kọrd·bre·chung MUS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

3 aus leidenschaftlich wühlenden Akkordbrechungen, die einen geradezu düster-dramatischen Gegensatz zum heiter verspielten Charakter des Hauptteils bilden.

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Nach und nach werden auch die anderen Zeiten unterteilt, so dass lange Ketten von Doppelgriffen entstehen, zunächst als Akkordbrechungen, dann immer mehr als extensive, ausdrucksvolle Vorhaltsketten.

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Der Komponist rechnet hier mit der dominierenden Diskantlage (Melodie) der Orgel, wenn er mit den Akkordbrechungen in der Mittellage die pianistischen Skalen der Oberstimme verbindet.

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Dabei ergeben sich Sekundreibungen und Spannungen zwischen Akkordbrechungen der Oberstimme und den Ostinati der Unterstimme.

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Die Schlussgruppe (Takt 81–89) ist von mit Akkordbrechungen begleiteten Tonwiederholungs-Synkopen geprägt.

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In einem besonders bemerkenswerten Ricercare verwendete er für damals ganz unübliche Akkordbrechungen, wie sie erst im 17. Jahrhundert zum Stil der französischen Lautenkunst gehörten.

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Sie beginnen in der Regel mit einigen vollen Harmonien, die dann auf verschiedene Art mit Läufen, Akkordbrechungen und anderen Passagen durchbrochen werden; auch werden kleine fugierte Sätzchen eingestreut.

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Der Satz beginnt technisch einfach, geht aber bereits bei der Wiederholung des achttaktigen Themas mit der absinkenden Triolenbewegung der linken Hand und den folgenden ausholenden Akkordbrechungen ins Virtuose über.

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Die Variation IV ist ein brillantes Klavierstück, mit Akkordbrechungen der rechten Hand über dem Thema im Bass.

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Von taktweisen Tonartenwechseln ist auch die ungewöhnlich langandauernde Fortissomo-Passage (Takt 44–60) mit tremolierenden, vorwärtsdrängenden Akkordbrechungen in den Violinen geprägt.

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