Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „zubilligen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu̱·bil·li·gen <billigst zu, billigte zu, hat zugebilligt> VERB mit OBJ

Beispielsätze für zubilligen

jemandem ein Recht zubilligen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Da das Schuldrecht allgemein den Vertragsparteien Vertragsfreiheit zubilligt, sind hier nur die gesetzlichen Mindestanforderungen verankert.
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Er plädierte dafür, dass man zumindest den akkulturationswilligen Juden die gleichen bürgerlichen Rechte wie der übrigen Bevölkerung zubilligen möge.
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Zum Ende ihrer Schulleitung hat sie ein Fazit ihrer Arbeit gezogen, in dem sie der Laborschule eine hohe bildungspolitische Vorbildrolle zubilligt.
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Im ersten Gesetzentwurf von 1792 setzten sich die Anhänger des Vindikationsprinzips durch, die dem Eigentümer einen unbeschränkten Herausgabeanspruch gegen den Besitzer der Sache zubilligten.
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Der traditionellen Lehre steht die Gruppenlehre gegenüber, welche die GbR als eigenständigen Rechtsträger ansieht und ihr daher Rechtsfähigkeit zubilligt.
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Es wurde ihm deshalb bereits seit längerem ein eigener Artstatus zugebilligt.
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Den Provinz- und Stadtverwaltungen wurden Selbstverwaltungsrechte zugebilligt, die durch neue Gesetze geregelt werden sollten.
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Verfassern literarischer und wissenschaftlicher Werke wurde ein urheberrechtlicher Titelschutz zugebilligt (Art. 11).
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Dem Vorwurf des Snobismus hat allerdings eine Reihe von dazu befragten Philanthropen eine gewisse Berechtigung zugebilligt.
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Den christlichen und jüdischen Gemeinden wurde ein großes Maß an Autonomie zugebilligt.
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