Definitionen von „körpereigenen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kọ̈r·per·ei·gen ADJ nicht steig.

↔ körperfremd

MED, BIO vom Körper selbst produziert

Diese Therapie unterstützt die Bildung körpereigener Abwehrstoffe.

Viele körpereigene Substanzen können heute auch im Labor synthetisch hergestellt werden.

Beispielsätze für körpereigenen

MED, BIO den körpereigenen Substanzen ähnliches, biotechnologisch hergestelltes Arzneimittel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben der Wirkungslosigkeit auf Anpassungseffekte im Krafttraining konnte als Folge der Androstendioneinnahme auch eine eventuell ungünstige Verminderung der körpereigenen Testosteronsynthese beobachtet werden.

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Werden dem Körper nun extern elektrische Signale zugeführt, so können die körpereigenen Signale gestört werden und es zum Beispiel zu Herzkammerflimmern kommen.

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Dieser Abbau steht bei körpereigenen Substanzen in einem Fließgleichgewicht zu ihrer Bildung.

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Produkte aus körpereigenen Bestandteilen, wie Zellen aus Organen oder vom Körper hergestellte Sekrete oder Exkrete, wie etwa Hormone, werden ebenfalls hinzugezählt.

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Dies ist den körpereigenen Kompensationsmechanismen und der Reservekapazität der Niere geschuldet, die die reduzierte Nierenfunktion lange ausgleichen und die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen dabei aufrechterhalten können.

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Bei einer Entzündung im Euter steigt die Zahl der körpereigenen Zellen in der Milch sehr stark an.

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Die Gefahr des ungewollten Verschluckens besteht, weil der Feuerspucker während der Show beständig gegen den körpereigenen Schluckreflex ankämpft, weswegen gerade das Feuerspucken im Liegen besonders gefährlich ist.

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Wie die Eiderente nutzt die Prachteiderente die körpereigenen Daunen, um ihr Nest auszupolstern.

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Darüber hinaus ist bei der energiereduzierten Mischkost auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, damit die Stoffwechselendprodukte (Harnsäure, Ketonkörper) der abgebauten körpereigenen Stoffe ausgeschieden werden können.

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Diese körpereigenen Stoffe, die Zellwachstum und -differenzierung regeln, sind unter anderem von grundlegender Bedeutung für die Immunantwort und die Hämatopoese.

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