Definitionen von „herausgehen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

he·r·a̱u̱s·ge·hen <gehst heraus, ging heraus, ist herausgegangen> VERB ohne OBJ

1.

jd geht heraus

ins Freie gehen

Bei dem schönen Wetter können wir ja ein bisschen herausgehen.

2.

etwas geht heraus

ugs sich entfernen lassen

Der Fleck ist herausgegangen.

Der Nagel geht nicht heraus.

aus sich herausgehen ugs (lebhafter werden und mehr von sich selbst zu erkennen geben)

Beispielsätze für herausgehen

aus sich herausgehen ugs (lebhafter werden und mehr von sich selbst zu erkennen geben)

Bei dem schönen Wetter können wir ja ein bisschen herausgehen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Perspektiven des Futurismus: „Es war mein erstes Gedicht, das wutverzerrt auf die Straße herausging, an dem Tage des großen Zorns.

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Daneben schildern spätere Legenden, er sei unverletzt aus einem glühenden Ofen herausgegangen, und wilde Tiere, die man auf ihn gehetzt hätte, hätten sich ihm zahm zu Füßen gelegt.

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Schließlich kommt es zum Streik, wobei die Bergleute als Verlierer herausgehen, da die soziale Not sie rasch wieder zum Geldverdienen drängt.

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Der Rundfunk müsste (...) aus dem Lieferantentum herausgehen und den Hörer als Lieferanten organisieren“.

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Neben der guten Rauche werden besonders die Felle geschätzt, bei denen die Grannen nur wenig über die dunkle Zone herausgehen, was eine schleierartige Wirkung ergibt.

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Nur der Geist bleibt, indem er aus sich herausgeht, zugleich in sich selbst.

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Da gentechnische Manipulationen, die über die Korrektur von Erbkrankheiten herausgehen in der neotraditionalistischen Zone verboten sind, droht ihr die Verbannung.

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Dabei konsultiert er sich mit der Partei oder Koalition, die als Siegerin der Wahlen herausging.

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Ein Journalist will beim Herausgehen vom Major wissen, was Ches letzte Worte waren.

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Hierbei sind die Widerhaken umgekehrt wie bei einer Harpune angeordnet, so dass die Fasern in den Filz gedrückt werden und die Nadel leicht wieder herausgeht.

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