Definitionen von „gebräuchliche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ge·brä̱u̱ch·lich ADJ ≈ üblich

so, dass es normalerweise gebraucht wird

Dieses Wort ist heute nicht mehr gebräuchlich.

▶ Gebräuchlichkeit

Beispielsätze für gebräuchliche

eine gebräuchliche/stereotype/nichtssagende Formel

in Franken gebräuchliche Bezeichnung für Besenwirtschaft

kaum noch bekannte/gebräuchliche Bezeichnung für die siebte Klasse in einem Gymnasium

die nicht mehr gebräuchliche Anrede für unverheiratete Frauen

im Mittelalter gebräuchliche Lampe, in der Talg verbrannt wurde

(im Kölner Raum) gebräuchliche Bezeichnung für ein (kleines) Bierfass

in Frankreich und Osteuropa gebräuchliche technische Norm für das Farbfernsehen

nicht mehr sehr gebräuchliche Bezeichnung für die dreizehnte Klasse in einem Gymnasium

kaum noch gebräuchliche Bezeichnung für die fünfte Klasse in einem Gymnasium

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Schaltplan (auch Schaltbild oder Schaltskizze) ist eine in der Elektronik gebräuchliche grafische Darstellung einer elektrischen Schaltung.

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Von dieser Zähl- und Buchhaltungstechnik leitet sich die noch heute gebräuchliche Redewendung „etwas auf dem Kerbholz haben“ her.

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Weitere nicht mehr gebräuchliche Wortbedeutungen sind die Bezeichnung für einen Ranzen sowie Holftermuschel für die Steckmuscheln.

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Das gelb-grüne Etikett und der inzwischen gebräuchliche Kronkorken der Weinflasche zeigt einen weintrinkenden Schlüsseljungen, dessen Bauch von einem Schlüssel erschlossen wird.

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Mit der Vereinheitlichung des Beamtenrechts verschwanden diese Amtsbezeichnungen jedoch und wurden durch das allgemein gebräuchliche System mit Studienrat, Oberstudienrat und Studiendirektor ersetzt.

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Die heute gebräuchliche Bezeichnung für dieses Forschungsgebiet ist Ethologie oder vergleichende Verhaltensforschung.

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Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.

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Wegen ihrer reprotoxischen Eigenschaften sind früher gebräuchliche konsumentennahe und industrielle Anwendungen der Methoxyessigsäure als Desinfektionsmittel oder Biozid, sowie als Reiniger zur Entkalkung von Oberflächen obsolet.

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Auspeitschen oder Geißeln war in früheren Zeiten eine gebräuchliche Körperstrafe für verschiedenste Vergehen.

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Die auch heute noch oft gebräuchliche Nummer 30 entwickelte sich dabei mehr als Pragmatismus.

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