Definitionen von „emporragen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

em·po̱r·ra·gen <ragt empor, ragte empor, ist emporgeragt> VERB ohne OBJ

etwas ragt empor (nach oben ragen)

Es scheint, als würden die Berge bis in den Himmel emporragen.

Beispielsätze für emporragen

eines von den Stücken auf einer Burgmauer, die emporragen und zwischen denen jeweils eine Schießscharte ist

Es scheint, als würden die Berge bis in den Himmel emporragen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach einer Interpretation symbolisiert das Beinhaus ein Schwert, das bis zur Parierstange in die Erde gerammt ist, und von dem nur der Griff (Turm) emporragt.

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Er schütze zudem den Palas, dessen Mauerreste dahinter emporragen.

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Außerdem steht zwischen Haus 2 und 3 ein Gebäuderest, der vom Keller etwa einen halben Meter emporragt.

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Über die Provinz erstreckt sich eine zentrale Hochebene, in der vielfach einzelne Felsen emporragen.

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Das Albumcover zeigt zwei Drachen, hinter denen ein großes Holzkreuz emporragt.

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Erwähnenswert ist eine schneckenartige Metallskulptur, die aus der Wasserfläche emporragt.

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Da das Kalkgestein härter als die Hülle ist, wurde es durch Erosion freigelegt und bildet ein markantes Landschaftselement, das aus dem eher flachen Umland emporragt.

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Auf diesem individualistischen Weg sind große Werke entstanden, die allerdings wie einsame Gipfel emporragen und in keinem geistig-gesellschaftlichen Gefüge stehen.

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Das Schiff trägt ein Satteldach, aus dem an der südöstlichen Ecke ein Schornstein emporragt.

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Der Überbau aus Schmiedeeisen ruhte auf Sandsteinpfeilern, die bei Niedrigwasser über 30 Meter aus dem Wasser emporragten.

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