Definitionen von „ehelichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

e̱he·li·chen VERB mit OBJ

e̱he·lich ADJ nicht steig.

1. ↔ unehelich

aus einer Ehe stammend

Das Kind ist ehelich (geboren).

2. (nur attr.)

die Ehe betreffend

Sie diskutierten über die ehelichen Rechte und Pflichten.

eine eheliche Gemeinschaft

seinen ehelichen Pflichten nachkommen scherzh (den sexuellen Teil der Ehe erfüllen)

nịcht·ehe·lich, nịcht ehe·lich ADJ

Beispielsätze für ehelichen

seinen ehelichen Pflichten nachkommen scherzh (den sexuellen Teil der Ehe erfüllen)

Sie diskutierten über die ehelichen Rechte und Pflichten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch war eine Frau in sein Leben getreten, die er zu ehelichen beabsichtigte.

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Er möchte sie gern ehelichen, nur ist sie leider von niedrigem Stand.

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Sie wurde allerdings im Jahre 1791 wegen ihres "zweifelhaften Lebenswandels" des Amtes enthoben, weil sie drei Kindern das Leben geschenkt hatte, ohne geehelicht zu haben.

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Seine dritte Frau, die er 1785 geehelicht hatte, überlebte ihn nur einige Monate.

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In diese ehelichen Beziehungen sind ausdrücklich die Priester, als Wesensverwandte, eingebunden.

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Er plant sogar seine Angebetete zu ehelichen, die er hierfür heimlich von der Insel schmuggeln will.

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Aus zwei nicht-ehelichen Beziehungen hatte er drei weitere Kinder.

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Vergewaltigung in der Ehe war durch das Konstrukt der ehelichen Pflicht gedeckt, Abtreibung war verboten, und die Kinderbetreuung war überwiegend Aufgabe der Frauen.

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Die Zugehörigkeit zum Adel wird ausschließlich im ehelichen Mannesstamm weitergegeben, also durch eheliche Abstammung von einem adeligen Vater.

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Durch den Aufstockungsunterhalt, der sich grundsätzlich an den ehelichen Lebensverhältnissen orientiert, sollen ehebedingte Nachteile, die ein Ehegatte erlitt, ausgeglichen werden.

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