Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „dreisilbig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

dre̱i̱·sil·big ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Ruf ist ein zwei- oder dreisilbiges Schnurren in Strophen von drei bis fünf Lauten, der oft und in unterschiedlichen Abständen wiederholt wird.
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Beispiele für ein-, zwei- und dreisilbige Verben jeder der drei Tonklassen finden sich in der folgenden Tabelle.
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Zu dieser Klasse gehören auch einige dreisilbige Verben.
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Bei einem Ausfall des zweiten Vokals in einem dreisilbigen Wort spricht man von Mittelsilbenschwund.
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Beim abendlichen Aufsuchen des Schlafplatzes wird zur Fortpflanzungszeit ein zwei- bis dreisilbiger Melderuf, ein kokokok oder toketok, geäußert.
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Beide Rufe werden häufig in ein- bis dreisilbigen Serien geäußert.
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In der Gegenwart findet man auch den dreisilbigen Vornamen.
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Der ein-, zwei- oder dreisilbige Ruf wird als weiches, trillerndes und klagendes Pfeifen beschrieben und kann an Rufe des Schwarzmilans erinnern.
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Während der Paarungszeit ist vom Hahn häufig ein hoher, dreisilbiger Pfiff zu hören.
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Eine weitere Möglichkeit ist die der dreisilbige Taktfüllung, bei der es wiederum zwei Untergruppen gibt.
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