Definitionen von „dieseln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

di̱e̱·seln VERB ohne OBJ

wie ein Dieselmotor ohne Zündung weiterlaufen

der Di̱e̱·sel <-s, ->

1.

kurz für „Dieselkraftstoff“

Diesel tanken

2. ugs

Motor oder Fahrzeug mit Dieselantrieb

einen Diesel fahren

■ -antrieb, -lok, -lokomotive, -motor

Di̱e̱·sel²

Rudolf Diesel, dt. Ingenieur

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu kam dank des höheren Wirkungsgrades ein deutlich geringerer Verbrauch als bei konventionellen Dieseln, der jedoch zu Lasten der winterlichen Heizleistung ging.

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Bereits zur Hälfte des Laufes dieselt der Motor, das heißt das Gemisch entzündet sich an den extrem heißen Auslassventilen von selbst.

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In anderen Dieseln des Herstellers findet sich ein elektrischer Zuheizer im Luftstrom der Innenbelüftung.

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Der Fahrbereich betrug mit den Dieseln bei einem Treibstoffvorrat von maximal 670 t 18.000 sm bei 7 Knoten Fahrt.

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Ergebnis sei ein Geräuschpegel von 91 dB, der damit um ein Prozent unter der Vorgängerserie und bis zu 2 dB unter allen 2009 am Markt befindlichen 1,6-l-Dieseln liegen soll.

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Dieses Verfahren bei halbgetauchtem Boot wurde als „getrimmtes Dieseln“ bezeichnet.

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Bei den zwei stärksten Dieseln standen beide Antriebskonzepte zur Wahl.

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Mit Ausnahme der A-Reihe findet sich in den anderen Dieseln des Herstellers ein elektrischer Zuheizer im Luftstrom der Innenbelüftung.

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Nachteilig bei den Vierventiler-Dieseln wurde die komplexere Ansaugbrücke, die höheren Aufwand bei Arbeiten wie einem Glühkerzenwechsel erfordert.

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Hierbei sind verschiedene Betriebsmodi möglich, d. h. dieselmechanischer Antrieb bei optionaler Verwendung der Elektromotoren als Wellengeneratoren, Verwendung der Elektromotoren zusätzlich zu den Dieseln (Boosterbetrieb) oder rein elektrischer Antrieb.

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