Definitionen von „diebisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

di̱e̱·bisch ADJ

1.

so, dass jd dazu neigt, häufig zu stehlen

die diebische Elster

2.

so, dass man es mit heimlicher Freude tut

sich diebisch die Hände reiben/über etwas freuen

Beispielsätze für diebisch

sich diebisch die Hände reiben/über etwas freuen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das diebische Verhalten hätte dann keinen Vorteil mehr, sondern wäre sogar aufwendiger als das Sammeln von neuem Nistmaterial.

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In diesem Moment entdecken die beiden Cousins den diebischen Weihnachtsmann auf der anderen Straßenseite.

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Auch der diebische Kesselflicker wird hingerichtet.

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Sie werden dabei sowohl negativ als Unglücksboten, als „Rabeneltern“, als diebisch, ungeschickt oder gefährlich, andererseits positiv als Berater oder Helfer des Menschen gezeichnet.

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Die stolzen Baumriesen dienten den schon zur Plage gewordenen diebischen Elstern als Nistplatz und den Anwohnern bei Gewitter als natürliche Blitzableiter.

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Bis ins 19. Jahrhundert hinein schrieben „westliche“ Naturbeobachter der Hauskatze nur negative Eigenschaften wie diebisch, lieblos und hinterlistig zu.

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Wenig später befreit der Gesuchte den diebischen Wanderer, um dessen Beistand für den bevorstehenden Mord am Dorftyrann zu erbitten.

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Wenn Autos schwerer zu stehlen sind, Fußgänger Kreditkarten statt Bargeld bei sich tragen, dunkle Wege beleuchtet oder videoüberwacht sind, suchen Möchtegern-Kriminelle ein anderes Ventil für ihr diebisches Verlangen.

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Auf Albumlänge fehlt dennoch ein wenig der Biss und der diebische Spaß an der Provokation früherer Tage.

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Durch die häufige Verwendung von solchen Vorlagen wurden er und seine Söhne von späteren Kunsthistorikern als „diebisches Kunstgesindel“ bezeichnet.

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