Definitionen von „beweinen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·we̱i̱·nen <beweinst, beweinte, hat beweint> VERB mit OBJ

jd beweint jdn geh ≈ beklagen, betrauern um jdn weinen; jdn betrauern

die Toten/einen Verstorbenen beweinen

Beispielsätze für beweinen

die Toten/einen Verstorbenen beweinen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das delphische Orakel riet schließlich, den Skephros zu beweinen.

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Auch Autonoe beweint den Verlust ihres Sohnes.

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Diese tritt auf und beweint noch immer den Verlust ihres Kasperls.

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Er stirbt in den Armen seiner Mutter, die ihn beweint und dann selbst entseelt zusammenbricht.

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Da sie nicht aufhören konnten, den Tod ihres Bruders zu beweinen, wurden sie an den Himmel verbannt.

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Trauern war Aufgabe der Frauen, die ihr Gesicht schwärzten und 24 Stunden lang den Toten beweinten.

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Eine Bäuerin beweint zum Hintergrund des Chores ihren verstorbenen Sohn.

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Hört man genauer hin, dann vernimmt man hinter den Phrasen den Klagegesang von Menschen, die die Paradies-Vertreibung beweinen.

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Er gibt aber den Erfrierenden nicht den Rat, zu sterben und sich von den Romantikern beweinen zu lassen.

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Von unsagbarem Schmerz gepeinigt, beugt er sich über den Leichnam und beweint die Tote.

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