Definitionen von „betiteln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·ti̱·teln <betitelst, betitelte, hat betitelt> VERB mit OBJ jd betitelt jdn/etwas (mit etwas Dat)

1.

mit einem Titel versehen

Der Aufsatz war mit ... betitelt.

2. ugs

beschimpfen

Er betitelte ihn (mit) „Idiot“.

▶ Betitelung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben diesem Gebrauch gibt es eine weitere Verwendung, in der speziell jemand als (Software-)Cracker betitelt wird, der sich darauf versteht, Schutzmechanismen einer Software auszuhebeln.

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Er selbst betitelte während seines Studiums diese Vorlesungen als „ein in sich geschlossenes Kunstwerk“.

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Die Konsequenz betitelte er als „Verrat an der Republik“.

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Seine Einträge sind nach Wochentagen geordnet, betitelt und entstehen üblicherweise im Laufe desselben Tages bzw. des folgenden Tages.

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Die Aufnahmen zu der schlicht Demo #1 betitelten Veröffentlichungen hatten 1996 und 1997 stattgefunden.

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Als Bonus wurden mehrere alternative Takes aus der Aufnahmesitzung und eine nicht betitelte Komposition mitgegeben, gegen die sich zunächst entschieden worden war.

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Eine Folge von acht Holzstichen, betitelt Erzählungen aus dem Orient entstand um 1920.

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Sie bittet ihn zu einem Treffen um Mitternacht unter vier Augen in der Fischerbucht, da sie sich selber als Verbrecherin betitelt.

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In ihrem Spieltheorie-Buch erläutern Dixit und Nalebuff in einem mit Unberechbarkeit betitelten Kapitel gemischte Strategien in Spielen.

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Die Schule wird gelegentlich auch Berliner Klassik betitelt.

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