Definitionen von „bemitleiden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·mịt·lei·den <bemitleidest, bemitleidete, hat bemitleidet> VERB mit OBJ

jd bemitleidet jdn (wegen etwas Dat) (Mitleid mit jdm empfinden)

die Trauernden bemitleiden

Bilde dir bloß nicht ein, dass ich dich dafür bemitleide!

▶ Bemitleidung

Beispielsätze für bemitleiden

die Trauernden bemitleiden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus dem Mann, dem man bemitleidet, werde eine Figur, die man für die Kraft bewundert, mit der er daran festhält, Normalität für sich und seine Familie herstellen zu wollen.

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Dann bemitleidet er die Buben, die Täter.

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Manche werfen ihr Polyandrie und Gedankenlosigkeit vor, andere bemitleiden sie wegen ihrer oft tatenlos zuschauenden Männer.

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Einen Augenblick lang bemitleidet er ihn sogar, empfindet Sympathie für ihn.

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Weil sie zu stolz war, sich bemitleiden zu lassen.

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Leichtfertige Kritik kann er ignorieren, Verrückte bemitleiden, für konstruktive Kritik ist er dankbar, und Bösartigkeiten will er vergeben.

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Sie beunruhigen ihn, er fürchtet, dass sie ihn bemitleiden.

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Zwar wird dieser von allen bemitleidet, jedoch versteht er in seinen jungen Jahren die Situation nicht und wartet auf seinen Vater.

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Dieser wird vom Zuschauer bemitleidet und gleichzeitig auch für seine Erhabenheit bewundert.

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Sie bemitleidet ihn wegen seines verlorenen Menschseins und der daraus resultierenden unendlichen Einsamkeit.

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