Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „beleihen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·le̱i̱·hen <beleihst, belieh, hat beliehen> VERB mit OBJ

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Deutsch
Aus der ursprünglich persönlichen Bindung an den Kaiser wurde nun eine verkäufliche Ware, die auch verliehen und beliehen werden konnte.
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Teils wurden Fideikommisse gegründet, die aber den Nachteil hatten, nicht verkehrsfähig zu sein, denn sie konnten weder verkauft noch beliehen werden.
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Auch kann der Betreuer Grundeigentum erwerben und verkaufen sowie beleihen (Hypotheken, Grundschulden usw.).
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Außerdem beleiht er ein Mehrfamilienhaus, das ihm zusammen mit seinem jüngeren Bruder gehört, für dessen schriftliches Einverständnis er ihn an dessen Schule besucht.
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Verleihungen erfolgten an Inhaber einer höheren Klasse, wenn dieser bereits vorher mit einer niedrigeren Klasse mit Schwertern für Kriegsverdienste beliehen worden war.
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Sehr schnell hatte sich auch das Tätigkeitsfeld der Anstalt erweitert, so dass bald sämtliche Güter, Höfe und Grundbesitze im Bereich der Landwirtschaft beliehen werden konnten.
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1386 wurde die Familie von der Dahme mit dem Gut beliehen.
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Bei finanziellen Engpässen wurden die Zollstätten häufig beliehen und die Zollaufkommen wechselten auf Zeit an den Pfandgeber.
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Er sei schon vor der Trennung überschuldet gewesen, habe eigene Erbschaften in die Firma gesteckt und auch sein geerbtes Haus beliehen.
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Diese Höfe gehörten dem Grundherren, man durfte sie weder teilen, verkaufen oder beleihen, konnte sie aber dem ältesten Sohn vererben.
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