Definitionen von „beleidigen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·le̱i̱·di·gen <beleidigst, beleidigte, hat beleidigt> VERB mit OBJ

jd beleidigt jdn (durch etwas Akk/mit etwas Dat) ≈ kränken, verletzen jds Gefühle durch bestimmte Worte oder Handlungen verletzen

beleidigende Worte sprechen

einen beleidigenden Brief schreiben

Beispielsätze für beleidigen

jemanden willentlich beleidigen/verletzen

jd verunglimpft jdn geh schmähen, beleidigen

jd schmäht jdn geh beleidigen, schlechtmachen, beschimpfen

jemanden aufs Gröbste/aufs gröbste beleidigen

Gedicht, das jdn beleidigen, in seiner Ehre treffen soll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beispiel: „Ich will Sie nicht beleidigen, Sie Idiot!

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Dies galt jedoch als ein Verstoß gegen die Zunftordnung, welche es verbat, andere Webermeister zu beleidigen bzw. verunglimpfen.

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Die beiden Expeditionszeichner waren beleidigt, weil man ihre Arbeit so gering schätzte und forderten eine Erhöhung ihrer Bezüge.

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Bei einem Ampelstopp wird er durch den Fahrer des benachbarten Fahrzeugs beleidigt.

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Häufig haben Betroffene den Eindruck, durch fremde Stimmen beleidigt zu werden.

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Nach der Veröffentlichung meinte er, er habe mit drastischen Worten vor möglichen Folgen einer Partnerschaft mit muslimischen Ausländern warnen, aber niemand beleidigen wollen.

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Auf acht Seiten erzählt Batterie über einen dunkelhäutigen Jungen, der im Zug rassistisch beleidigt wird, das jedoch mit Aufsetzen seiner Kopfhörer ignoriert.

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Zudem ist er oft sehr stur und beleidigt.

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Swete habe sie darauf bespuckt, stark beleidigt und auch gewürgt.

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Sie behauptet, von ihm beleidigt worden zu sein, und fordert eine Tabakdose als Gegenleistung für Auskünfte über ihre Herrin.

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