Definitionen von „beichten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be̱i̱ch·ten VERB mit OBJ jd beichtet (jdm) etwas

1. REL

die Beichte ablegen

dem Priester seine Sünden beichten

2. ≈ gestehen

etwas Bedrückendes bekennen

Er hat seiner Mutter alles gebeichtet.

die Be̱i̱ch·te <-, -n>

1. REL

der Vorgang, dass jd einem Priester im Rahmen eines speziellen Gesprächs seine Sünden anvertraut

zur Beichte gehen

■ Ohren-

2.

Geständnis (einer Schuld)

Beispielsätze für beichten

dem Priester seine Sünden beichten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er verspricht ihr, es nicht ihrer Mutter zu beichten.

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Auch den Erzähler hat sich die Tante dann eines Tages vorgenommen, und diese „Initiation“ beichtet er jetzt.

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Der Legende nach soll er sich geweigert haben, das Beichtgeheimnis zu brechen: Er habe dem König nicht verraten wollen, was dessen Frau ihm gebeichtet hatte.

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Sie geht stattdessen in die Offensive und beichtet den übrigen Gästen ihr Geheimnis.

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Dies ist Wahrheit – denn er will dieß als solche beichten.

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Er habe im Gefängnis sein Testament geschrieben, anschließend eine Priester kommen lassen und gebeichtet.

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1929 wurde ein Beichtstuhl aufgestellt, zuvor wurde in der Sakristei gebeichtet.

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Er möchte dieses Schwarzweißbild dadurch bestätigen, dass er den am Stuhl festgebundenen Erzähler zwingt, seine Sünden zu beichten.

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Sie beichtet ihm ihren Lebenswandel, worauf dann der Bruder, wie vorher angedeutet, die Schwester zu rächen beschliesst.

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Sie beteten, beichteten und unterwiesen die als Hörer (Auditores) oder Katechumenen bezeichneten einfachen Gläubigen, die die Auserwählten mit ihren Almosen unterstützten.

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