Definitionen von „befehlend“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·fe̱h·lend ADJ nicht steig. ≈ gebieterisch

befehlerisch

mit einem befehlenden Ton sprechen

be·fe̱h·len <befiehlst, befahl, hat befohlen> VERB mit OBJ

jd befiehlt (jdm) etwas ≈ anordnen einen Befehl 1 geben

Von dir lasse ich mir nichts befehlen!

Er befahl ihnen, ihm bedingungslos zu gehorchen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Kind ist dann muttertaub, wenn es gewohnt ist, die befehlenden oder lenkenden Worte seiner Eltern (insbesondere seiner Mutter) zu überhören.

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Allerdings finden sich dort auch kleine, schwebende, meist weibliche Personen oder Männer und Frauen in befehlender Geste, die als Götter angesehen werden können.

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Wurde der Staat befehlend im Über- und Unterordnungsverhältnis tätig, wurde sein Handeln als nicht justiziabel gesehen.

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Für dieses Kommando nahm er, um den die damaligen Operationen nach dem Ende des Koreakriegs befehlenden französischen General im Rang nicht zu übertreffen, freiwillig eine Herabsetzung seines Ranges in Kauf.

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Gegenüber seiner Frau verhält er sich als befehlender Patriarch, während ihn mit seiner Tochter eine zärtliche Liebe verbindet.

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Er bezeichnet diese sechs Arten als visionär, coachend, gefühlsorientiert, demokratisch, fordernd und befehlend.

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Zwei befehlende Unteroffiziere belegten einen weiteren Raum.

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Die Demonstranten griffen den befehlenden Offizier mit einem Messer an, verwundeten ihn, worauf es zu einem Schusswechsel kam.

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Dargestellt als Herr, wendet sich nach rechts mit einer Geste der rechten Hand, die man als weisend, fast befehlend empfindet.

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Akustische Erinnerungen oder Einfälle wären danach beispielsweise wie halluzinatorisch klare „innere Stimmen“ wahrgenommen worden, die in etwa kommentierend oder befehlend erlebt worden sein könnten.

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