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Definitionen von „befehden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·fe̱h·den <befehdest, befehdete, hat befehdet> VERB mit OBJ

Beispielsätze für befehden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Zunächst hatte er mit mindermächtigen mecklenburgischen Niederadligen zu kämpfen, die dem jungen Landesherrn keine Autorität beimaßen und sich einander heftig befehdeten.
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Daneben befehdeten sich noch die alten Stammeshäuptlinge untereinander.
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Das Königreich zerbrach in mehrere piastische Herzogtümer, die sich um Macht, Territorien und Einfluss gegenseitig befehdeten.
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Durch diese Verbindung mit der Hasmonäerdynastie wollte er seine machtvolle, aber stark befehdete Stellung festigen.
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Wenige Adelsgeschlechter, die sich häufig befehdeten, übten die Macht im Land aus, dessen Poleis den thessalischen Bund bildeten.
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Deshalb sei dann der Erzbischof von anderen Tempelherren und von den Blutsverwandten der Gefangenen befehdet und sein Land schwer geschädigt worden.
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Die Brüder versuchten, sich zu übervorteilen, zu befehden und betrachteten einander argwöhnisch.
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Diese fühlten sich in ihren Rechten durch die Stadt eingeschränkt und befehdeten sie mehrfach.
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Fürsten, Kaiser, Könige, Herzöge und Ritter befehdeten sich in der Vergangenheit unaufhörlich und verwüsteten dabei immer wieder das Land.
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Teilweise befehden sie sich untereinander beziehungsweise werfen sich gegenseitig „Verrat“ an der ursprünglichen kommunistischen Idee vor.
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