Definitionen von „bedecken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·dẹ·cken <bedeckst, bedeckte, hat bedeckt> VERB mit OBJ

jd bedeckt etwas/jdn (mit etwas Dat) (etwas auf etwas oder jdn legen)

Der Gärtner bedeckt das Beet mit einer Folie.

Schnee bedeckt die Felder.

Sie bedeckte ihr Gesicht mit ihren Händen.

Beispielsätze für bedecken

seine Blöße bedecken

sein Haupt bedecken

Dunkelgrüne Tannen bedecken die Schwarzwaldhügel.

etwas gleichmäßig mit einem Belag bedecken

etwas, das zum Bedecken benutzt wird

mit der Hand verschließen oder bedecken

eine Fläche vollständig mit Wasser bedecken

jdn/sich/etwas mit etwas bedecken oder umgeben

jd mulcht etwas LANDW den Boden mit Mulch bedecken

auf etwas hauchen; etwas mit seinem Hauch bedecken

so, dass Pflanzen auf einer Fläche wachsen und sie bedecken

mit Lack oder Farbe bedecken, die man aus einer Spritze4 austreten lässt

↔ enthüllen etwas mit einem Tuch, einer Plane o.Ä. bedecken, um es vor Blicken zu schützen

etwas in etwas hin und her bewegen, um es damit zu bedecken

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das zweistöckige Haus besitzt einen rechteckigen Grundriss und bedeckt eine Fläche von 22 Metern × 12 Metern.

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Nur die ebeneren Niederungen der Gewässer sind mit landwirtschaftlichen Flächen bedeckt, die noch immer als Ackerflächen verwendet werden.

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Am Knöchel der hinteren Füße bedecken schwarze Haare eine Stelle mit Drüsen, deren Funktion noch nicht bekannt ist.

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Blut schießt über das Schlachtfeld und bedeckt die Toten, so dass man sie nicht mehr sieht.

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In Teilen der Gemarkung bedeckt Keuper den darunter liegenden Muschelkalk.

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Es bedeckte mit seinen Seitenlängen von 28,70 mal 23,60 Meter eine Fläche von knapp 0,07 Hektar im südwestlichen Bereich des Außenkastells.

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Schließlich wurden auch die unteren Terrassen in die Umwallung einbezogen, deren Überreste heute noch den Hügel bedecken.

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Im Winter wie Sommer bedeckte man die nackten Unterarme im Freien mit langen Handschuhen, dazu kam im Winter ein Muff.

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Auf den weichen Lagen, die weite Gebiete bedecken, dominieren vor allem die verschiedenen Seggenarten.

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Teilweise laubabwerfender Wald bedeckt fast alle Gebiete zwischen Flüssen, entlang der Flussufer wachsen Pionier- oder Übergangsgesellschaften.

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