Definitionen von „börsengängig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

bọ̈r·sen·gän·gig ADJ nicht steig.

WIRTSCH → börsenfähig

Siehe auch: börsenfähig

bọ̈r·sen·fäh·ig ADJ nicht steig.

WIRTSCH ≈ börsengängig

so, dass man zur Teilnahme an der Börse berechtigt ist

▶ Börsenfähigkeit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Gesellschaft investierte in der Folge hauptsächlich in die Bereiche Unternehmensfinanzierung, Immobilien und börsengängige Wertpapiere.

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Unter einem Effektenlombardkredit versteht man den von einem Kreditinstitut eingeräumten kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Verpfändung von börsengängigen Wertpapieren.

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Dies ist möglich, wenn – wie bei börsengängigen Kapitalgesellschaften üblich – deren Management nicht gleichzeitig auch Hauptgesellschafter ist.

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Grund hierfür ist die Besicherung durch börsengängige Wertpapiere, von denen ein Teil bankaufsichtsrechtlich als Kreditsicherheit anerkannt ist und deshalb Kredite nicht oder mit geringeren Eigenmitteln unterlegt werden müssen.

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Das ist beim Wechsel der Fall, insbesondere ist jedoch die Verbesserung der Verkehrsfähigkeit bei börsengängigen Orderpapieren erforderlich.

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Ihr Handelsobjekt sind Effekten, also börsengängige Wertpapiere (vor allem Aktien, Anleihen und Investmentzertifikate).

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Der Effektenlombardkredit wird in der Form eines Kontokorrentkredits zur Verfügung gestellt und ausschließlich durch Verpfändung börsengängiger Wertpapiere, so genannter Effekten, besichert.

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Der Sekundärmarkt beschreibt den Handel mit börsengängigen Wertpapieren nach dem Börsengang.

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