Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „aufschauen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱f·schau·en <schaust auf, schaute auf, hat aufgeschaut> VERB ohne OBJ

1.

südd A CH jd schaut auf
vom Buch aufschauen

Beispielsätze für aufschauen

vom Buch aufschauen
zum Vater aufschauen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
In das Blau ist noch ein kleiner Vogel eingezeichnet, der, kaum dem Leben erwacht (Farbe der Morgenröte), ebenfalls erwartungsvoll aufschaut.
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Als sie wieder aufschaut, leuchten ihre Augen wie die eines Raubtieres.
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Da nimmt er das einer Ziege, das fortan immer zu den Baumblättern aufschaut.
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Und wofür stehen eigentlich diese Figuren, zu denen wir aufschauen?
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Sie wolle zu einem Mann aufschauen können.
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Neben ihrem Ziehvater scheint er der einzige Erwachsene zu sein, zu dem sie in gewisser Weise aufschaut.
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Er fällt nicht unmittelbar ins Auge, sondern verlangt den Blick nach oben: „Sie sollen aufschauen zu dem, den sie durchbohrt haben.
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Zur Rechten des Hausierers sieht man eine Buche mit dunkler Krone und ein gut unterhaltenes Weidegatter, hinter dem ein Rind aufschaut.
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Ein Schoßhund zu Füßen der Kurfürstin starrt auf den schwarzen Molosser, welcher – am linken Bildrand sitzend – treu zu seinem Herrn aufschaut.
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Ihre Position im Giebel zwingt zum Aufschauen.
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