Definitionen von „aufopfern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . a̱u̱f·op·fern <opferst auf, opferte auf, hat aufgeopfert> VERB mit SICH

jd opfert sich für jdn/etwas auf (sich sehr einsetzen)

Die Mutter opferte sich für ihre Kinder auf.

sich für eine Sache aufopfern

II . a̱u̱f·op·fern <opferst auf, opferte auf, hat aufgeopfert> VERB mit OBJ

jd opfert etwas auf geh hingeben

einer Sache/jemandem sein ganzes Leben aufopfern

▶ Aufopferung, aufopferungsvoll

Beispielsätze für aufopfern

sich für eine Sache aufopfern

einer Sache/jemandem sein ganzes Leben aufopfern

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese ließ sich allerdings verleugnen, um ihren Schmerz über das Nichtsehen ihrer geliebten Mutter aufopfern zu können.

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Diese ist ihrem Chef, für den sie sich tagtäglich aufopfert, so ergeben, dass sie ihm ein falsches Alibi ausstellt.

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Im Mittelpunkt steht zumeist das Motiv des Sich-Aufopferns im Sinn einer religiös inspirierten Moral.

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Ein Begabter kann sich durchaus für seinen Stoff aufopfern, da dieser ein gesteigertes Bedürfnis hat, auf seinem Gebiet mehr zu erleben.

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Die Gefallenen hätten sich für den Schutz und die Ehre des Vaterlandes aufgeopfert.

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Ihre Leiden habe sie als mystische Grundhaltung für die Bekehrung der Sünder und den Frieden in der Welt aufgeopfert.

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Der Drogensüchtige war nicht ihr Freund, sondern ihr jüngerer Bruder, für den sie sich freiwillig aufgeopfert hat.

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Die Geschichte handelt von einer Mutter, die sich und ihr Glück aufopfert, um für ihre Kinder da zu sein.

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Er erwartet, dass sich seine Mutter auch für ihre Enkel aufopfert.

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Sein Leben erscheint ihm zerstört; er hat sich für die Firma aufgeopfert und wird mir nichts dir nichts entlassen.

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