Definitionen von „anbiedern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạn·bie·dern <biederst an, biederte an, hat angebiedert> VERB mit SICH

jd biedert sich (bei jdm) an abw sich auf primitive Art einschmeicheln

Warum sollte ich mich bei ihm anbiedern?

▶ Anbiederung

Beispielsätze für anbiedern

Warum sollte ich mich bei ihm anbiedern?

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Anbiedern gelingt ihm mit solchen Gefälligkeiten bei dem Polizisten letztendlich nicht.

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Namentlich erscheint Germain in wenig chiffrierter Form dort als französischer Diplomat und Salonlöwe, der die Nähe der Nationalsozialisten sucht und sich bei diesen anbiedert.

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Stattdessen wurden ihm die ersten Jahre, als er sich bei den Nationalsozialisten noch anbiedern wollte, vorgeworfen sowie seine Staatsangehörigkeit als Brite zur Last gelegt.

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Man verdächtigte ihn, sich zu seinem Vorteil bei allen anbiedern zu wollen.

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Sie beschimpft den Kapitän, weil der sich ihrer Meinung nach den Entführern angebiedert hat.

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Dies kann auf der chinesischen Seite als Anbiedern empfunden werden.

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Dazu trug auch bei, dass er bei den Parteifreunden und anderen Politiker außerordentlich unbeliebt war und als Opportunist galt, der sich überall anbiederte.

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Der erste Sohn wurde überwiegend positiv beurteilt, unter anderem weil der Autor Figuren entwerfen könne, die sich „dem Leser nicht anbiedern“.

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