Definitionen von „Zweispänner“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Zwe̱i̱·spän·ner <-s, ->

Kutsche, die von zwei Pferden gezogen wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Wagen 1–6 und 17 waren zweispännige Decksitzwagen, Wagen 7–10 waren normale Zweispänner, die übrigen Wagen waren Einspänner.

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Es gibt auffallend viele sogenannte „Zweispänner“, das heißt Altbäume mit zwei oder mehr Stämmen als Folge der Abholzung während der Franzosenzeit.

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Die Bahngesellschaft verwendete sowohl einspännige Pferdebahnwagen mit einem Deck, als auch doppelstöckige Zweispänner.

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Durch die vielfache Verwendung eines Zweispänner-Grundtyps im Geschosswohnungsbau war es jedoch möglich, mehrfach benötigte Einzelelemente wie Türen und Fenster in großer Stückzahl vorzufertigen.

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Die beiden Pferde an der Deichsel laufen nebeneinander und heißen wie beim Zweispänner Stangenpferde.

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Dabei handelte es sich um Zweispänner, die 6,45 m lang, 2,0 t schwer und für 40 Fahrgäste ausgelegt waren.

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Bis 1895 stieg der Bestand auf 101 Wagen an, davon zehn offene Einspänner (Sommerwagen), zehn geschlossene Zweispänner, 47 geschlossene Einspänner und 34 Decksitzwagen.

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In diesem Zweispänner sind beide Phasen durch ein gemeinsames Thema verbunden.

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Im Gegensatz zum Zweispänner sitzt der Fahrer nicht auf dem Kutschbock, sondern steht auf dem Wagen.

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Die Pferdeomnibusse waren bereits damals als Decksitzfahrzeuge ausgeführt und wurden als Ein- und Zweispänner gefahren.

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