Definitionen von „Zubrot“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Zu̱·brot <-(e)s> ugs

Nebenverdienst

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Weshalb er ausgerechnet diesen handwerklichen, bürgerlichen Beruf wählte, um ein Zubrot zu seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ist völlig ungeklärt.

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Wegen seiner Gebirgslage war die Landwirtschaft wenig ertragreich, so dass sich die Bewohner im Heimarbeit vor allem mit der Fertigung von Holzwaren ein Zubrot verdienten.

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Bis dahin waren Geisteskranke je nach Gefährlichkeit in Gefängnissen oder öffentlichen Armenhäusern untergebracht; Gefängniswärter verdienten sich gelegentlich sogar ein Zubrot durch Besichtigungstouren für Neugierige.

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Fernab von Nachbarn betrieben sie etwas Landwirtschaft und verdienten sich ein Zubrot, indem sie Übernachtungsgäste aufnahmen.

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Auf ihnen befinden sich Nester der Eiderenten, deren Daunen die Bauern der Umgebung verkaufen und so als Zubrot nutzen.

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Diese lebten vornehmlich von der Landwirtschaft und verdienten sich mit der Garnspinnerei ein Zubrot.

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Die Begeisterung für den Instrumentenbau übernahm er von seinem Vater, der sich u. a. mit der Reparatur von Instrumenten ein Zubrot verdiente.

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Noch bis etwa Ende der 1960er-Jahre verdienten sich etliche Einwohner ein Zubrot als Besenbinder.

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Ein Zubrot verdienten sich viele Burglesauer durch die Ausübung von Handwerksberufen.

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Auch die Aufnahme junger Ausländer in sein Haus erbrachte ein kleines Zubrot.

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