Definitionen von „Zollgrenzbezirk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Zọll·grenz·be·zirk <-(e)s, -e>

Gebiet entlang einer Zollgrenze, das von den Zollbeamten überwacht wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Festlegung der Orte in den Zollgrenzbezirken erfolgte beispielsweise in der Zollgesetz-Durchführungsverordnung 1992.

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Die Stadt gehörte von 1945 bis 1989 zum Zollgrenzbezirk.

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Ermittlungsort war immer der Zollgrenzbezirk des jeweiligen Schauplatzes.

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Darüber hinaus gelten für Personen mit Wohnsitz im Zollgrenzbezirk geringere Zollfreimengen.

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Die Zollgrenzbezirke erstrecken sich über ein Gebiet von 30 Kilometern von der Zollgrenze bis in das Inland hinein, dieser Bereich kann im Bedarfsfall durch die Bundesfinanzdirektionen erweitert werden.

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An der rund 15 Straßenkilometer von der sächsisch-böhmischen Grenze entfernten Steinbrückmühle führte zudem die Zollbinnenlinie vorbei, der Bereich südlich davon lag im Zollgrenzbezirk.

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Im Westen blieb die StVO von 1938 mit dem Hinweis auf die Zollgrenzbezirke bis 1971 gültig.

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Der Zollgrenzbezirk ist im Zollgesetz 1955 §1 definiert.

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Es gibt auch Sperrgebiete, in denen lediglich bestimmte zolltechnische Vorschriften zu beachten sind, wie im Freihafen oder in Zollgrenzbezirken.

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Als Zollgrenzbezirk bezeichnete man das Gebiet in der Nähe einer Zollgrenze, in dem sich durch Gesetz oder Verordnung Abweichungen vom sonst im Zollgebiet gültigen Recht ergeben konnten.

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