Definitionen von „Verkünder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ver·kụ̈n·der(in) <-s, -> geh

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Deutsch

Manche Historiker zählen ihn zu den Pionieren der beginnenden griechischen Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, andere meinen, er sei vorwiegend oder ausschließlich ein Verkünder religiöser Lehren gewesen.

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Der Nazarener verstand sich als Verkünder der göttlichen Botschaft.

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In unzähligen Inkarnationen ist er der weise Berater der Kaiser und unterweist die daoistischen Adepten, so dass er als immer wiederkehrender Lehrer und Verkünder der unterschiedlichen Schulen des Daoismus erscheint.

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Möglicherweise bedeutete er auf griechisch „Verkünder“, „Zerstörer“ bzw. „Vernichter“ oder aber „Unheilabwehrer“.

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Humanisten, die das hermetische Gedankengut schätzten, sahen in dessen vermeintlichem Verkünder einen überragenden Weisheitslehrer und den ersten Urheber der Theologie.

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Dieser Name bedeutet „Großer freudvoller Verkünder“.

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Die moderne Forschung würdigt ihn als begabten neulateinischen Dichter und Redner, als einflussreichen Vorkämpfer der volkssprachlichen Literatur und als Verkünder eines humanistischen Lebensideals.

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Dabei bemühte er sich um eine Harmonisierung der beiden Autoritäten, um sie als Verkünder einer im Wesentlichen einheitlichen Weltdeutung und Ethik erscheinen zu lassen.

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Der Prophet oder Weissagende tritt als beauftragter Verkünder eines göttlichen Plans auf.

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Mit Berufung auf seine göttliche Begegnung versteht er sich als ein Verkünder, der die Gemeinschaft repräsentiert.

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