Definitionen von „Taktstrich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tạkt·strich <-(e)s, -e> MUS

in der Notenschrift verwendetes Zeichen zur Angabe von Beginn und Ende eines einzelnen Taktes1 2

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Auftakt bezeichnet man alle Silben vor der ersten Hebung eines Verses, er steht also vor dem ersten Taktstrich und kann ein- oder mehrsilbig sein.

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Durchgezogene Taktstriche sind von der normalen Notation übernommen, Zähllinien stellen zusätzlich die Zählzeiten dar.

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Er verbindet aufeinander folgende Noten gleicher Tonhöhe – z. B. über einen Taktstrich hinweg – zu einem einzigen Ton.

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Die Verse haben oft unterschiedliche Länge, und die Taktstriche orientieren sich an den Versen und nicht an der Melodie.

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Der größte Teil der Klaviermusik für zwei Hände wird auf zwei Notensystemen notiert, die mit einer Akkolade und mit Taktstrichen untereinander verbunden sind.

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Die so verbundenen Instrumente erhalten vom oberen bis zum untersten Notensystem der Gruppe durchgezogene Taktstriche.

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An der Schnittstelle von innerem Schlusstakt mit dem nachfolgenden Auftakt findet sich häufig ein Doppelstrich mitten in einem Takt, der vorne und hinten von einfachen Taktstrichen begrenzt wird.

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Die nach dem Taktstrich stehende Note ist in der Regel der Hauptschwerpunkt des Taktes (Ausnahmen sind bei Synkopen möglich).

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Vor der ersten Hebung wird ein Taktstrich gesetzt, der Versschluss wird stets durch zwei aufeinander folgende Längsstriche || markiert.

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Auch die gründliche Schreibweise der Partitur lässt sein Engagement für das Werk deutlich erkennen: Die Taktstriche sind fast ausnahmslos mit dem Lineal gezogen.

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