Definitionen von „Stadtmensch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Stạdt·mensch

typischer Großstadtbewohner, der gern im urbanen Raum lebt und dessen Angebot an Mobilität, Geschäften, kulturellen Events usw. schätzt

Als Stadtmensch braucht er Kinos, Cafés, Konzerte und Nachtleben.

Beispielsätze für Stadtmensch

Als Stadtmensch braucht er Kinos, Cafés, Konzerte und Nachtleben.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie blieben immer nur kurz, Hoerle war ein Stadtmensch.

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Der Naturbegriff der bürgerlichen Kultur wurde also vom Stadtmenschen geprägt.

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Er ist ein naturferner Stadtmensch; in der freien Landschaft außerhalb der Stadtmauern, die er kaum je aufsucht, verhält er sich wie ein Fremdling.

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Typisch sei auch der Rückzug auf die Natur, die dem Stadtmenschen erst echte Gefühle ermögliche.

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Er erklärte die als repräsentativ für die Gegenkultur, ein Symbol für die Harmonie der Stadtmenschen mit der Natur.

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Diese sind heute meist von Stadtmenschen, zum Teil um auf Flachdächern oder anders auf bzw. an Gebäuden in Benutzung.

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Der Text beschreibt die Eindrücke eines Stadtmenschen, der die unerträgliche Sommerhitze verabscheut.

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Der Professor, ein Stadtmensch, kommt sich in der russischen Provinz wie ein Verbannter vor.

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Die Bauersleute brauchen zwar deren Geld, sind aber nicht gerade begeistert über die verwöhnten und manchmal arroganten Stadtmenschen.

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Die Bewohner des Dorfes helfen ihr dabei, auch wenn sie es ein wenig skeptisch sehen, dass sich ein Stadtmensch ein Stück weit in bäuerliches Leben versuchen will.

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