Definitionen von „schlafwandeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

schla̱f·wan·deln <schlafwandelst, schlafwandelte, ist schlafgewandelt> VERB ohne OBJ

jd schlafwandelt ((ohne Bewusstsein) im Schlaf herumlaufen und Dinge tun)

▶ Schlafwandler

das Schla̱f·wan·deln <-s>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die junge Frau beginnt zu schlafwandeln und kommt dabei auch immer wieder in die Nähe des Wasserfalls.

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Das Bett wird typischerweise nicht oder nur in Fortsetzung einer Bewegung verlassen, im Gegensatz zum Schlafwandeln, einer Schlafstörung, die dem Non-REM-Schlaf zugeordnet wird.

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Ein Somnambule oder Somnambulist ist jemand, der an Somnambulismus (=Schlafwandeln) leidet.

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Als Auslöser für das Schlafwandeln gelten äußere Faktoren wie laute Geräusche, genauso wie beispielsweise Fieber, Schmerz und verschiedene Medikamente und Alkohol.

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Das Schlafwandeln von Menschen wird irreführend als Mondsüchtig-Sein interpretiert.

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Etwa 1 bis 4 % leiden an Schlafwandeln, Schlafstörungen durch nächtliches Essen oder Trinken oder Nachtangst.

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Erst allmählich kommt ihr Gatte dahinter, dass von „Schlafwandeln“ keine Rede sein kann.

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In dieser Nacht schlafwandelt eine der Töchter in das Zimmer ihrer Schwester und enthüllt einen geheimen Durchgang hinter einem Kleiderschrank.

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Beim Schlafwandeln sind die Augen grundsätzlich starr geöffnet, das Gesicht ist ausdruckslos, die Koordination der Bewegungen mangelhaft, die Orientierung ist eingeschränkt.

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Beobachtungen zeigen, dass ein Drittel der Betroffenen weiblich ist, was in etwa den geschlechtsspezifischen Quoten für Schlafwandeln entspricht.

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