Definitionen von „Reizklima“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Re̱i̱z·kli·ma <-s> kein Pl

ein Klima, das dem Körper Reize1 bietet, die als heilsam gelten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die geringen Temperaturunterschiede, der stetige Wind sowie eine salz-, ozon- und jodreiche Luft von hoher Reinheit und Feuchte bilden das Reizklima, das Heilwirkungen hervorrufen kann.

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Seehospize sind meist im 19. Jahrhundert entstandene Einrichtungen, die der Genesung von Kranken durch Aufenthalt im Meeres-Reizklima dienen.

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Gesundes Reizklima, durchschnittlich 1650 Sonnenstunden im Jahr.

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Das Reizklima bringt einen hohen Erholungswert und einen nachgewiesenen therapeutischen Nutzen bei Atemwegserkrankungen oder Hautekzemen mit sich.

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In höheren Lagen ist der Organismus dagegen stärkeren Reizen ausgesetzt, so dass hier von einem mäßigen Reizklima gesprochen werden kann.

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In den ersten Jahrzehnten blieben die Gäste meist mehrere Wochen wegen der Heilwirkung des Reizklimas und erwarteten während dieser Zeit ein entsprechendes Unterhaltungsprogramm, das seinerseits ein entsprechendes Publikum anzog.

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Letzteres wird eingeteilt in das Schonklima einerseits, das beruhigend auf den Organismus wirkt, und das Reizklima andererseits, das (sofern keine gesundheitlichen Gründe dagegensprechen) eine positiv anregende Wirkung ausübt.

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Aus bioklimatischer Sicht kann das Klima des Pfälzerwaldes für untere und mittlere Lagen als Schonklima und für die höchsten Regionen als mäßiges Reizklima eingestuft werden.

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Deren Topographie, Natur und das gesundheitsfördernde Reizklima schienen ihnen wie geschaffen für ihr Schulprojekt.

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Das Klima des Gebietes wird als relativ starkes Reizklima bezeichnet.

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