Definitionen von „Pulpa“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pụl·pa <-, -pae>

(lat.) MED

Zahnmark

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Frucht bleibt klein, kugelig bis leicht oval, 15–19 mm lang, 6–8 mm breit, nackte Beere, mit transparenter Pulpa.

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In der Zahnmedizin bezeichnet die Vitalexstirpation die vollständige Entfernung der lebenden Pulpa aus dem Pulpencavum im Rahmen der Wurzelkanalbehandlung.

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In die bitter schmeckende Pulpa sind ein bis zwei Samen eingebettet.

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Die Pulpa kann auch durch Traumata absterben, wenn durch Zahnbewegung der Blutgefäßstrang an der Wurzelspitze abgerissen wird.

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Histologisch zeigt sich reguläres Milzparenchym aus roter und weißer Pulpa, ähnlich dem Aufbau einer Nebenmilz.

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Die Pulpa gilt als essbar, jedoch wenig schmackhaft.

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Pulpen entstehen bei Verarbeitungsprozessen, zumeist als Zwischenprodukt oder Nebenprodukt.

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Also ist eine negative Sensibilitätsprüfung unmittelbar nach dem Unfall und auch in den ersten Wochen danach kein sicheres Zeichen für eine devitale Pulpa.

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Jede dieser Säulen besitzt eine eigene, rundlich geformte Pulpa.

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Es setzt sich aus rhombischen, wechselnd hell oder dunkel gefärbten Flächen zusammen, die einerseits radial vom äußeren Zahnzement zur inneren Pulpa, andererseits tangential entlang des Zahnzements verlaufen.

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