Definitionen von „Oberlandesgericht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das O̱ber·lan·des·ge·richt, das Ober·lạn·des·ge·richt <-(e)s, -e>

das oberste Gericht in einem deutschen Bundesland

Beispielsätze für Oberlandesgericht

Bezeichnung für das Oberlandesgericht in Berlin

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit einer Berufung gegen das landesgerichtliche Urteil kann das Oberlandesgericht in zweiter Instanz befasst werden.

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1879 nahm als Nachfolger des 1817 eingerichteten Oberappellationsgerichts das Oberlandesgericht für alle thüringischen Staaten seine Geschäfte auf (Neubau 1880).

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Ab 1835 wirkte er als Assessor am Oberlandesgericht und erhielt 1838 den Titel eines Justizrates.

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An jedem Oberlandesgericht ist auch eine Oberstaatsanwaltschaft eingerichtet.

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In der Nachkriegszeit wurden seine Räumlichkeiten bedingt durch das Anwachsen der Bedeutung und Aufgaben des Oberlandesgerichts bald zu eng für die steigende Zahl an Senaten.

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Nach der Restrukturierung des Staatsterritoriums 1815 sollte jeder Regierungsbezirk zugleich das Departement (= Zuständigkeitsbereich) eines Oberlandesgerichts bilden.

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Nach der Emeritierung wurde er Partner der Rechtsanwaltskanzlei Kanzlei Hölters & Elsing und als Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht Düsseldorf zugelassen.

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Schon von 1810 bis 1849 hatten die meisten der preußischen Obergerichte die Bezeichnung Oberlandesgericht getragen.

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2002 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht ernannt, wo er sich mit Wirtschaftsstrafsachen befasste.

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Sie konnten nur bis zum Oberlandesgericht angefochten werden.

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