Definitionen von „Nebenbedeutung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ne̱·ben·be·deu·tung <-, -en> ≈ Konnotation ↔ Hauptbedeutung

eine Bedeutung, die zusätzlich zu der eigentlichen Bedeutung eines Wortes existiert, aber nicht sofort zu erkennen ist

Das Wort besitzt noch viele Nebenbedeutungen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein zusätzliches (ideologisches) Problem ist die latente, bewertende Nebenbedeutung der Begriffe; die intuitive Verbindung zum Gegensatz von „Gut und Böse“.

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Gleichwohl findet im Alltag oft eine sprachlich-psychologische Bewertung statt oder eine Konnotation (Verbindung) mit einer oder mehreren Nebenbedeutungen.

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Die nachfolgende Tabelle listet die wichtigsten germanischen Schicksalswörter auf, inklusive einer vereinfachten Darstellung der Nebenbedeutungen, sowie der indogermanischen Wurzeln.

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Reis hat in mehreren asiatischen Ländern eine religiöse Nebenbedeutung.

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Eine Nebenbedeutung ist aus dem Ausdruck Es rappelt bei jemandem bekannt.

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Viele kölsche Wörter bekommen im Vergleich zum Stadtinneren zusätzliche, oft emotionsbezogene Nebenbedeutungen.

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Diese Begriffe haben jeweils eigene historische Hintergründe und Nebenbedeutungen.

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Der Begriff hat negative Konnotationen (Nebenbedeutungen), sodass Interessenverbände nicht unter diesem Begriff auftreten.

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Er bezeichnete bei damaligen Juden ursprünglich angesehene Weise und Gelehrte, Traumdeuter und Astrologen und erhielt erst später negative Nebenbedeutungen (Betrüger, Scharlatane).

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In diesem Zusammenhang steht auch die Entstehung des Adjektivs durchschnittlich, oft mit der leicht negativen Nebenbedeutung als „nur durchschnittlich“.

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