Definitionen von „Metastase“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Me·ta·s·ta̱·se <-, -n>

(griech.) MED

Tochtergeschwulst (eines Tumors)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Solange ein Tumor keine Metastasen bildet, bezieht sich der Begriff Invasion auf sein Wachstum in umgebendes Gewebe hinein.

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Schwierig ist die Situation, wenn die Metastasen im Verlauf der Behandlung ihre Fähigkeit verlieren, Jod zu speichern (Entdifferenzierung).

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Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand können Fernmetastasen selbst keine Metastasen bilden.

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Befinden sich die Metastasen in den Lymphknoten, so spricht man von Lymphknotenmetastasen.

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Zum Zeitpunkt der Diagnose liegen häufig bereits Metastasen der Lymphknoten mit Lymphödemen vor.

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Eine Immunhistochemie ist bei der Diagnose hilfreich, wenn ein differenziertes Gallengangskarzinom von Metastasen anderer gastrointestinaler Tumoren unterschieden werden soll.

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In zehn Prozent der Fälle besteht eine Gynäkomastie, die Metastasen dieses Tumors werden hauptsächlich durch die Blutbahn gestreut, was früh geschieht.

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Sind die regionalen Metastasen weniger als 2 cm vom ursprünglichen Primärtumor entfernt, so nennt man sie Satellitenmetastasen.

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Ebenso überwinden bei einigen nicht-zerebralen Tumoren metastasierende Zellen die Blut-Hirn-Schranke und können zu Metastasen im Gehirn führen.

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Zudem entwickeln sich bei vielen Patienten Symptome erst in einem sehr späten Stadium, wenn bereits Metastasen vorhanden sind.

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