Definitionen von „Müßiggang“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mü̱·ßig·gang <-(e)s> kein Pl geh abw

das Untätig- bzw. Faulsein; Nichtstun

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aber die frei gewordene Zeit wird nicht für Müßiggang genutzt, sondern mit noch mehr Aktivitäten bestückt.

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Luxus, Sport, Müßiggang wurden abgelehnt; ihnen wurde methodische Lebensführung mit sinnvollem Zeiteinsatz zu nutzbringender Arbeit, zu Gottesdienstbesuchen und regelmäßiger Bibellektüre gegenübergestellt.

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Neben Müßiggang und Lektüre (er besaß eine große Bibliothek mit 11.000 Bänden) beschäftigte er sich mit Finanzgeschäften.

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Rituale sind „ein Produkt aus überschüssiger Energie und Müßiggang“ (WeR 18).

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Exemplarisch wird der Müßiggang und die Langeweile der Offiziere anhand eines Strandtages mit Tontaubenschießen und ähnlichen Vergnügungen geschildert.

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Trotz Enge und wenig Privatsphäre in den Baracken, Traumatisierungen durch die Flucht, Verlust von Angehörigen und verordnetem Müßiggang, verlief das Zusammenleben doch einmütig ab.

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Die Arbeitsamkeit in einigen erzwingt den Müßiggang in andren.

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Die Armut soll eine negative Folge von fehlendem Fleiß und Müßiggang sein, auf der anderen Seite wird die Armut der Unterdrückten angeprangert.

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Anschließend wies sie die Dienstmädchen an, was es zu Mittag geben sollte, und frönte ansonsten dem Müßiggang.

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Es bezeichnet eine Person, die keiner ernsthaften, nützlichen Beschäftigung nachgeht und dem Müßiggang frönt.

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