Definitionen von „Lehrgedicht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Le̱hr·ge·dicht

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Deutsch

Das Lehrgedicht hat nicht die Absicht, Wissen für die medizinische Praxis zu vermitteln.

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Er verfasste außerdem viele Gelegenheitsgedichte, Oden, Lieder, Sinn- und Lehrgedichte neben zahlreichen Übersetzungen klassischer Dichter.

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Mit dem 1798 geschriebenen großen Lehrgedicht Die Metamorphose der Pflanzen gelang ihm die Verbindung von Poesie und Naturforschung.

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Hochkonjunktur hatte die Produktion von lateinischen Lehrgedichten mit lukrezischen Themen auch im 18. Jahrhundert.

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Der Winsbeke (= Windsbacher, unklar ist, ob es sich um einen realen Autorennamen handelt) ist ein mittelhochdeutsches Lehrgedicht, das um 1220 entstand.

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Es ist nicht nur der Name, sondern auch der Beginn des babylonischen Weltschöpfungsmythos und Lehrgedichts.

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Die Aussage des Autors über sein Lehrgedicht scheint auf den ersten Blick eindeutig.

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Das 24.600 Verse umfassende Werk ist das umfangreichste Lehrgedicht in deutscher Sprache und in mehreren Handschriften überliefert und vielfach bearbeitet.

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Allerdings ist das Lehrgedicht im Vergleich zu seinem Vorbild pathetischer und teilweise geradezu hymnisch.

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Es handelt sich um Lehrgedichte, Fabeln, Satiren und Preisgedichte, die sowohl belehren als auch moralisch festigen sollten.

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