Definitionen von „Konifere“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ko·ni·fe̱·re <-, -n>

(lat.) BOT

ein zu den Nadelhölzern gehörender Baum oder Strauch

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Alter Baumbestand und eine Anzahl junger Koniferen dominieren heute die gärtnerische Anlage, die allerdings nicht öffentlich zugänglich ist.

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Dabei handelt es sich sowohl um morsches Holz von Bedecktsamern als auch von Koniferen.

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Die Cupressaceae weisen innerhalb der Koniferen die meisten Gattungen auf.

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Sie bildet resupinate, weiße und schimmelteppichartige Fruchtkörper auf Koniferen, Moosen und Bedecktsamern aus.

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Alle Zapfen haben die charakteristische Form der Koniferen: sie sind eiförmig bis kugelig, die Mikrosporophylle stehen spiralig an der Zapfenachse.

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Dieser Zwischenstellung entsprechen auch die Merkmale: das Koniferen-artige Holz und die farnartigen Blätter und Sporen.

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Dabei setzte er auch seine dendrologische Sammelleidenschaft um und pflanzte zahlreiche Koniferen.

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Sie bildet resupinate, spinnwebartige Fruchtkörper aus, die auf Totholz von Koniferen wachsen.

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Die Larve findet man in verschiedenen Nadelbäumen, hauptsächlich in Fichte und Tanne aber auch Kiefer und Lärche oder exotischen Koniferen.

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Ab 2004 begann eine gartendenkmalpflegerische Restaurierung des Landschaftsparks unter Nachpflanzung mehrerer Bäume (u. a. Lindenalleen, Koniferen).

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