Definitionen von „Kondensationspunkt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kon·den·sa·ti·o̱ns·punkt <-s, -e> PHYS

die Temperatur, bei der ein Stoff vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Riesenplaneten bestehen typischerweise vorwiegend aus Stoffen mit niedrigem Kondensationspunkt und weniger aus Gestein und Metallen.

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Die Dornen sind natürlich auch als Kondensationspunkte ökologisch bedeutsam.

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Dem verdichtenden Teil der Druckwelle folgt dabei ein entspannender, an dem der Druck und die Temperatur der Luft (über eine adiabatische Zustandsänderung) unter den Kondensationspunkt von Wasser fällt.

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Die bei der Kondensation herrschenden Werte für Druck und Temperatur kennzeichnen den Kondensationspunkt.

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Die Taupunkttemperatur von feuchter Luft entspricht dem Kondensationspunkt von reinem Wasserdampf, wenn die jeweiligen Wasserdampf-Partialdrucke übereinstimmen.

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Mit der fortschreitenden Abkühlung erreichte der Wasserdampf zum ersten Mal in der Geschichte der Erde seinen Kondensationspunkt, so dass sich flüssiges Wasser bilden konnte.

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Die Menge aller Punkte in, die Kondensationspunkte einer Menge sind, heißt Kondensation von und wird mit oder bezeichnet.

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Die Dornspitzen der Blätter dienen als Kondensationspunkte für zusätzliche Wassergewinnung an trockenen Standorten sowie als Fraßschutz gegen Weidetiere.

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Diese Luftblasen sind dann Kondensationspunkte für eindringenden Wasserdampf.

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Eine stärkere Bedingung gilt für einen Kondensationspunkt oder auch -Häufungspunkt (s. u.) einer Menge.

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