Definitionen von „Karausche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·ra̱u̱·sche <-, -n>

ein bis zu 50 cm langer Süßwasserfisch

die Ka·ra̱u̱·sche <- , -n>

Fisch aus der Familie der Karpfenfische

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Für Verbuttung besonders anfällige Arten sind Flussbarsche, Kaulbarsche, Brachsen, Güster, Rotaugen, Schleien und Karauschen, teilweise auch Saiblinge.

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Er dient nicht nur als Löschwasserreservoir, sondern beheimatet auch Gras- und Silberkarpfen, Bitterlinge, Barsche und Karauschen.

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Karauschen sind sehr vorsichtige Fische, die mit der feinen bis ultrafeinen Posenangel befischt werden können.

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Die natürliche Nahrung der Karauschen sind Mücken- und Köcherfliegenlarven, kleine Schnecken und Muscheln.

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Bemerkenswert ist der Bestand an Karauschen, der 1992 so als so gut wie in keinem anderen Kärntner Gewässer eingeschätzt wurde.

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Da der Sauerstoffbedarf von Rotfedern relativ gering ist, sind sie in der Lage, zusammen mit Karauschen und Schleien marginale Kleingewässer zu besiedeln.

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Dieser Alkohol wirkt im Blut durch seinen niedrigeren Gefrierpunkt als „Frostschutzmittel“, so dass die Karausche auch das vollständige Durchfrieren des Sees überleben kann.

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Wertgebende Fischarten des Biosphärenreservates sind Bitterling, Karausche, Steinbeißer und Schlammpeitzger.

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Karauschen können fünf Tage fast ohne Sauerstoff überleben.

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Vor allem Güster, Karauschen, Plötze, Bleie und Hechte leben im See.

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