Definitionen von „Kaiserkrönung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka̱i̱·ser·krö·nung <-, -en>

Verleihung der Würde eines Kaisers in einer festlichen Zeremonie, in der dem Regenten die Kaiserkrone1 aufgesetzt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dies sind die sicheren Fakten, doch sind wesentliche Details der Kaiserkrönung unklar.

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Hinzu kommen noch die für die Kaiserkrönung und die feierlichen Papstgottesdienste verwendeten Kurzformen.

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Ein deutliches Zeichen für die Vorherrschaft, die der ostfränkische König mittlerweile ausübte und 896 zur Kaiserkrönung führte.

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Er konnte sich in der Ausübung dieses zeremoniellen Amtes bei der Kaiserkrönung durch eine altadlige Familie vertreten lassen.

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Mit der Kaiserkrönung wurde eine Tradition für alle künftigen Kaiserkrönungen des Mittelalters begründet.

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Nach seiner Kaiserkrönung 1111 wandte er sich aber von einer gemeinsamen Herrschaft mit den Fürsten ab und ging zu früheren autokratischen Herrschaftsformen der Salier über.

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Durch diesen revolutionären Akt einer Kaiserkrönung durch Laien wurde der Krönungsakt zu einer säkularen Maßnahme ohne sakramentalen Weihecharakter.

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Der Krönungsornat der römisch-deutschen Kaiser war vom Hochmittelalter bis zur letzten Kaiserkrönung 1792 in Gebrauch und bestand hauptsächlich aus kostbaren sizilianischen Textilien.

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In einer Zeit, in der das Religiöse ganz entscheidend das Denken bestimmte, erhielt die Kaiserkrönung so eine eschatologische Komponente.

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Durch die Absetzung Ferdinands erhofften sich die Stände dessen Kaiserkrönung zu verhindern.

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