Definitionen von „Insemination“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die In·se·mi·na·ti·o̱n <-, -en> BIO ≈ Befruchtung

1.

das natürliche Eindringen der Samenzelle in die Eizelle

2.

das künstlich herbeigeführte Zusammentreffen von Samenzelle und Eizelle

■ -sbehandlung, -skatheter, -therapie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch künstliche Insemination werden seit den 1980er Jahren verschiedene Arten gekreuzt.

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Der Prozess einer IVF als sehr aufwendige Behandlung im Zuge einer künstlichen Befruchtung (z. B. im Vergleich zur Insemination) ist für beide beteiligten Partner eine starke Belastung.

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Alleinstehende oder homosexuelle Frauen, die über diesen Weg ihren Kinderwunsch erfüllen wollten, durften die Insemination allerdings straffrei und gefahrlos selber vornehmen.

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Die homologe Insemination schließt auch die Anwendung der Insemination bei einer unverheirateten Frau in festgefügter Partnerschaft mit ein.

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Dort lehrt auch Geheimrat ten Brinken, der, mit wenigen Skrupeln behaftet, Forschungen im Bereich der künstlichen Insemination betreibt.

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Dieses bohrt direkt ein Loch in den Hinterleib geschlechtsreifer weiblicher Wanzen und injiziert dort seine Spermien (traumatische Insemination).

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Durch Insemination sind auch Hybride zwischen Lamas und Altweltkamelen gezüchtet worden.

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Diese Art der Nutzung kommt vor allem bei der privaten künstlichen Insemination durch einen Spender zur Anwendung.

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Die Bechermethode ist eine Methode der künstlichen Befruchtung und gehört zur Gruppe der Inseminationen.

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Als Insemination wird jede Übertragung des männlichen Samens in den Genitaltrakt der Frau oder eines weiblichen Tieres bezeichnet, die nicht über den Weg der Kopulation erfolgt.

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