Definitionen von „Inhibitor“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der In·hi·bi̱·tor <-s, -to̱·ren> CHEM (Hemmstoff)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gegensatz zu kovalent bindenden Inhibitoren, die irreversibel hemmen, lässt sich diese Art der Inhibierung besser kontrollieren.

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Vermutlich agiert es durch die Bindung an freie Thiolgruppen in Enzymen als Inhibitor, verhindert also deren Wirkung.

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Bei der Polymerase-Kettenreaktion wird es zur Bindung von Inhibitoren eingesetzt.

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Durch eine Vermischung mit Protease-Inhibitoren verhindert man eine enzymatische Zerlegung der Antikörper.

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Beispiele für Inhibitoren der Polo-Box-Domäne sind Purpurogallin, Thymochinon und Poloxin.

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Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall sind bei Behandlung mit allen Vertretern der Protease-Inhibitoren relativ häufig.

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Man findet bei Naturstoffen pharmakologische Wirkungen als Antibiotika, Immunsuppressiva, Enzym-Inhibitoren, Rezeptor-Antagonisten und -Agonisten, Toxine, antitumorale und antivirale Wirkstoffe.

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Sie wirken als Hemmstoff (Inhibitor) der körpereigenen Auflösung eines Blutgerinnsels (Fibrinolyse).

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Bisher ist noch kein Aurorakinase-Inhibitor als Arzneimittel zugelassen.

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Es ist ein effizienter Inhibitor des Transports von Glucose in humanen Erythrocyten.

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