Definitionen von „Industriegelände“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das In·dus·t·ri̱e̱·ge·län·de

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Gebäude der Jazz-Schmiede ist Teil des denkmalgeschützten Ensembles Salzmannbau, eines ehemaligen Industriegeländes aus der Gründerzeit, und fungierte seinerzeit als Schmiede.

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In der Albertstadt gibt es elf Bus- sowie neun Straßenbahnhaltestellen und daneben noch den S-Bahn-Halt Industriegelände.

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Im Industriegelände wird die Infrastruktur hinsichtlich der Anforderungen der Zukunft massiv ausgebaut, und Neuansiedlungen von Unternehmen werden seit 2006 häufiger gemeldet.

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Darüber hinaus findet man sie als Sandpflanze (Psammophyt) auch auf krumenfeuchten Äckern, unbefestigten Wegen und ähnlichen offenen Rohbodenstandorten (auch: Truppenübungsplätze, Bahnanlagen, Industriegelände).

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Um der Monoindustrie entgegen zu wirken, erschloss die Gemeinde Ende der 1960er Jahre am südwestlichen Ortsrand ein Industriegelände.

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Das breite Spektrum an Unternehmen, die im Industriegelände produzierten, blieb davon unbeeinflusst, obgleich sich einige Firmen während des Weltkriegs zum Rüstungsbetrieb wandelten.

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Lange Jahre war das ehemalige Industriegelände verwildert, zwischen rostenden Gleisanlagen wuchsen dichtes Buschwerk und zahlreiche Birken, die noch heute das Bild des Parks prägen.

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Am Nordende des Industriegeländes nutzt er die Küchenbrücke zur Prießnitzquerung.

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Die meisten Standorte werden heute anderweitig genutzt, sind Brachflächen, Industriegelände, Einkaufszentren oder Wohnsiedlungen und nicht mehr durch Fördertürme direkt ersichtlich.

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Bis ins Jahr 2004 war das vor allem von den 1890ern bis in die 1940er Jahre aufgebaute (Rüstungs-)Industriegelände an die Eisenbahnstrecke angebunden.

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